"Bewegung ist das Tor zum Lernen"
Dieser Satz von Paul Dennison beschreibt in seiner Schlichtheit die ganze Dimension des Lernens.
Lernstörungen können eine Folge mangelnder Zusammenarbeit einzelner Gehirnbereiche sein. Leichteres Lernen setzt also eine gute Gehirnorganisation voraus, die wiederum durch physische Bewegung, eine sichere Umgebung, sowie äußere Unterstützung und Zuwendung gefördert werden kann.
Diese Erkenntnis fußt auf die über 20-jährige Erfahrung des promovierten amerikanischen Erziehungswissenschaftlers Paul Dennison, welcher in seiner Arbeit mit Kindern und Erwachsenen mit Konzentrations- und Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten immer wieder Blockaden des Meridiansystems festgestellt hat. Durch gezielte Bewegungen werden Teile des Gehirns aktiviert, sodass diese besser miteinander kommunizieren können. Dennisons Ansatz wurde unter dem Namen “Brain Gym“ veröffentlicht und unter dem Namen “Edu-Kinestetik“ weiterentwickelt.
Die Edu-Kinestetik basiert auf Elementen aus der angewandten Kinesiologie, Pädagogik, Neurophysiologie, Legasthenie-Forschung und Lerntheorie, sowie Psychologie- und Gehirnforschung und formt daraus die
ganzheitliche Methode des Brain-Gym Programms.
„Edu-Kinestetik“ und „Brain-Gym“ sind Werkzeuge für Kinder und Erwachsene, Eltern und Pädagogen, um das Lernen zu erleichtern und Phänomene wie Prüfungsangst und mangelnde Konzentrationsfähigkeit positiv zu beeinflussen.
BrainGym führt zu folgenden Verbesserungen:
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Bei Hyperton-X – der Mahony Methode – werden hypertone, also überspannte Muskeln identifiziert und korrigiert. Der überspannte Zustand des Muskelgewebes wird aufgehoben. Die Forschungsarbeiten von Frank Mahony (1932-1995) bestätigen, dass ein Zusammenhang zwischen überspanntem Körpergewebe und Gehirnintegration, der Funktionstüchtigkeit der Energiekreisläufe und der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit besteht. Dieser energetische Dauerstress der Muskelkommunikation lässt sich durch gezielte kinesiologische Behandlungen abmildern, was eine signifikante Verbesserung der Symptome zur Folge haben kann.